Artikelserie #LG, #02: Den Moment leben & das JETZT genießen!

Eine Lifestyle-Genießerin lebt im Moment & kann diesen auch genießen!

Das Motto lautet also: Leben, im Hier & Jetzt!

Bei „Dolce Far Niente – dem süßen Nichtstun“ so wie es die Italiener sagen, ist das Leben im Hier & Jetzt sehr einfach.

Aber wer hat schon die Zeit dafür?

Leben im Hier & Jetzt – Illusion oder absolute Notwendigkeit?

In unserem Alltag kann es zwischen Telefon, Emails, Chef, Kunden, Kindern und Haushalt beinahe unmöglich erscheinen, im Moment zu leben. Im besten Fall ist es scheinbar eine weitere überwältigende Herausforderung, der wir uns jeden Tag stellen sollten.

Aber diese Wahrnehmung trügt.

Denn unmöglich ist es nicht! Und nicht nur das: Es ist eigentlich sogar absolut notwendig!

Um etwas wirklich gut zu machen, musst Du immer im Moment und bei der Sache sein.

Sogar Arianna Huffington sagt, dass es kein echtes Multitasking gibt. Sie meint, dass Du Dich immer nur auf eine Sache konzentrieren kannst, wenn Du sie gut machen möchtest oder dabei präsent sein möchtest.

Multitasking ist nur ein Mythos.

Vielleicht kennst Du die Situation, dass Du an einem Ort zwar physisch bist, aber gedanklich immer noch bei Deiner Arbeit oder Deiner To Do Liste hängst?

Das ist NICHT leben im Moment, das ist NICHT leben im HIER & JETZT!

Was dabei passiert, ist, dass Du eigentlich überall und dabei nirgendwo wirklich bist.

Du kannst Dich weder fokussiert und konstruktiv auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren, noch kannst Du etwas in Bezug auf all die anderen Nebengedanken voranbringen.

Das Ergebnis? Du bist zerstreut, zerrissen, und die Energie, die Du in etwas investierst, wird vollkommen verwässert.

Deswegen:

  • Bist Du dabei, ein Email zu schreiben, schreibe das Email und denke nicht an die Mittagspause.
  • Verbringst Du Zeit mit Deinen Kindern, sei 100% da und denke nicht an den Haushalt, den Du noch zu erledigen hast.
  • Gehst Du gerade zur U-Bahn, gehe und atme bewusst, nimm bewusst Deine Umwelt wahr und denke nicht an Deine Einkaufsliste.

Welche Vorteile hat es im JETZT zu leben?

  • Du scheinst plötzlich an Zeit zu gewinnen und jede Stunde wird gefühlt länger
  • Du hast das Gefühl mehr vom Leben zu haben – Du fühlst Dich lebendig und kannst das Leben gelassener nehmen
  • Dir werden Einzelheiten bewusst, die Du normalerweise vielleicht übersehen hättest
  • In Entscheidungsmomenten kannst Du bewusst und kraftvoll Deine Entscheidung treffen
  • Du bekommst eine Verbindung zu Deiner inneren Führung
  • Dein Fokus auf das Wesentliche wird stärker
  • Deine Wahrnehmung wird intensiver
  • Du wirst empathischer, weil Du Dein Gegenüber besser beobachten & wahrnehmen kannst

Dein Leben ist JETZT gut, so wie es ist.

Ich höre jetzt von manchen den Aufschrei: Wie kann mein Leben jetzt nur gut sein, so wie es ist? Ich habe das Gefühl, dass gerade alles zerbricht und mein Leben von vorne und bis hinten nicht passt!

Lass mich Dir erklären warum es trotzdem gut ist, so wie es gerade ist 🙂

Wann ist JETZT?

Es ist immer JETZT. Aber wo sind Deine Gedanken? Sind diese noch beim gestrigen Streit? Oder schon morgen bei Deiner Arbeit? Oder vielleicht sogar einige Wochen voraus, wenn endlich wieder der Urlaub vor der Türe steht?

Montags freuen wir uns schon auf Freitag und sonntags fürchten wir schon den nahenden Montag. Und wann genießen wir?

Wenn Du im JETZT lebst, fängst Du an mehr zu genießen! Ganz automatisch. Auch, wenn rund um Dich gerade die Welt zusammenzubrechen droht.

  • Du kannst jetzt ein Problem lösen. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt Deine Ablage machen. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt Deine Pflanzen gießen. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt Deine Bewerbung schreiben. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt eine Marketingaktivität für Dein Unternehmen starten. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt jemandem eine Freude bereiten. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt ein Buch lesen. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt etwas zu essen machen. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt den Blick aus dem Fenster genießen. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt die Süße vom Stück Schokolade schmecken. Und das Leben ist gut.
  • Du kannst jetzt die Erleichterung spüren, wenn Dein Durst weniger wird, weil Du Wasser trinkst. Und das Leben ist gut.

Im Jetzt gibt es keine Probleme.

Je schneller Du akzeptierst, dass es JETZT so ist, wie es ist und auch gut so ist, wie es ist, umso schneller kannst Du Lösungen kreieren und Dein Leben zum Positiven verändern.

Wie mache ich das – leben im Hier & Jetzt?

Im Grunde ist es ganz einfach, ins Hier & Jetzt zurückzukommen.

4 einfache Schritte reichen aus, um uns von allem loszulösen und sich im gegenwärtigen Moment bewusst zu werden.

  1. Innehalten
  2. Wahrnehmen
  3. Beobachten
  4. Denken ausschalten

Aber ich höre schon Deine Einwände: Wenn es so einfach wäre, würden wir alle es ja schon tun! Und was heißt „Denken ausschalten“ – als ob das eben mal einfach so ginge!

Deswegen achte genau auf meine Worte: Ich habe extra „zurückkommen“ gesagt!

Im Hier & Jetzt zu bleiben ist nicht so einfach, wenn ständig neue Einflüsse auf dich einprasseln. Da hast Du vollkommen Recht!

Aber Du kannst Dich jederzeit von Neuem entscheiden, wieder ins Hier & Jetzt zurückzukehren – jeden Tag, jede Stunde, oder jede Minute.

Und Du wirst sehen – je öfter Du es machst, desto leichter wird es, bis Du eines Tages bemerkst, dass Du fast durchgehend im Jetzt bist.

Eine andere Frage aber ist, ob Du Dir das auch erlaubst!

Bist Du bereit, von allem, was Dich bisher so sehr unter Druck gesetzt hat, loszulassen und es in einem neuen Licht zu sehen? Bist Du bereit, Dich vor allem von Deinen Emotionen zu verabschieden und Dir zu erlauben, einfach zufrieden im Jetzt zu sein?

Das würde nämlich bedeuten:

  • Hör auf zu jammern und anderen die Schuld zu geben!
  • Hör auf alles gleichzeitig machen zu wollen!
  • Triff eine Entscheidung – JETZT! und…
  • Übernimm Verantwortung für Dein Denken, Dein Leben – Dein Sein im Hier & Jetzt!

Mein Buchtipp: „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ von Eckhart Tolle

Jetzt bist Du gefragt:

  • Hast Du schon einmal ausprobiert, in deinem Alltag innezuhalten und nur wahrzunehmen? Was ist Dir dabei aufgefallen? Wie ging es Dir dabei? Teile Deine Erfahrungen unten in den Kommentaren mit uns!
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Mama Alltag & Business Erfolg
5 Tipps wie Du alles unter einen Hut bekommst!

Der Mama Alltag ist oftmals so umfangreich, dass wir nicht nur eigene Bedürfnisse sondern auch Zeitressourcen für unser Business hinten anstellen. Dann sind wir enttäuscht, wenn unser Business nicht läuft. Damit das nicht passiert, habe ich für Dich eine kurze Checkliste mit einfachen Zeitmanagement Tricks verfasst. 

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Selbstsicherheit: Ich bin stolz auf…

Was hat es bloß mit der Selbstsicherheit auf sich?

In letzter Zeit habe ich wieder einmal festgestellt, wie wir viel zu selten auf uns und unsere Taten stolz sind und uns auf die Schulter klopfen.

“Das habe ich gut gemacht! Ich bin stolz auf mich!”

Leider kommt es oft auch viel zu selten vor, dass wir von anderen gelobt werden bzw. andere bemerken, was wir tagtäglich leisten.

Egal, ob damals als Kind oder jetzt im Büro oder zu Hause – Lob ist gut für die Seele!

Es tut gut, spornt uns an und gibt uns Rückmeldung.

Jeder von uns hätte gerne mehr Lob, somit ist es an der Zeit, dass auch wir selbst anfangen unsere Meilensteine und Leistungen zu erkennen und zu verinnerlichen, dass wir toll sind.

Darf ich wirklich stolz auf mich sein?

Ist das nicht eine Unart und vielleicht sogar eine Sünde?

Nein, ist es nicht.
Und: Ja, Du darfst und sollst sogar stolz auf Dich sein!

Bevor Du anfängst dagegen zu argumentieren, lass‘ mich erklären, warum 😉

Wenn wir das Wort Stolz oder Selbstsicherheit hören, verbinden wir das vielleicht mit den Ausdrücken “erhobenen Hauptes“, „mit schwellender Brust“ oder „vor dem Hochmut kommt der Fall!“

Das Wort Stolz löst in vielen von uns ein ungutes Gefühl aus, verbunden mit dem Gedanken: „Wenn ich stolz auf mich bin, halten mich andere vielleicht für einen Aufschneider oder ich werde als arrogant wahrgenommen.“

Aber ist dem wirklich so? Lass‘ uns das einmal genauer betrachten:

Hochmut:

„Ich bin die BESTE und alle anderen sind Waschlappen“ 😉

Ja, das klingt wirklich sehr arrogant und wie ein Aufschneider. Allerdings hat es mit dem Wort Stolz überhaupt nichts zu tun.

Bei Hochmut hast Du den Boden unter den Füßen verloren und schwebst bildlich gesprochen über allen anderen und hältst Dich für etwas Besseres!

Stolz:

„Ich fühle mich sicher bei dem, was ich tue, und ich weiß, dass ich das gut gemacht habe.“

– Das man nennt auch Selbstsicherheit. „Ich bin mir meiner Handlungen, Taten, Gedanken, etc. sicher.“

Hier stehst Du mit beiden Beinen im Leben, weißt, wer Du bist und was Du kannst. Dadurch kannst Du Dich auch besser abgrenzen.

Ein weiterer Effekt:

Von Unsicherheit zu Selbstsicherheit

Wie kommst Du nun von Deiner inneren Unsicherheit zu einer überzeugenden Aussage Dir gegenüber, dass Du etwas kannst, etwas Tolles geleistet hast und Dich dafür nicht zu schämen brauchst?

Es geht darum, die inneren Dämonen zu bewältigen und Glaubenssätze zu durchbrechen. Vielleicht kennst Du diese Ängste:

  • Angst vorm Versagen
  • Angst vor Erfolg
  • Angst vor dem eigenen Potenzial
  • Angst vor Blamage

Meine Empfehlung:

Im ersten Schritt mach‘ Dir bewusst, was Du in Deinem Leben alles schon erreicht hast. Das machst Du folgendermaßen:

Schreibe entlang einer Timeline Deine Meilensteine auf, wie z.B. Schule abgeschlossen, Volleyball-Turnier gewonnen, einen Pflegefall in der Familie betreut, einen Job seit x Jahren, … bis hin zu den kleinen Meilensteinen, wie z.B. ich habe mich getraut, sichtbar zu werden, ich habe mich getraut, jemanden anzusprechen/anzuschreiben, der ein Vorbild von mir ist, ich habe es geschafft, vor mehreren Menschen eine Präsentation zu machen, u.v.m.

Sei ehrlich mit Dir selbst!

Und wage es ja nicht, Deine Leistungen runterzuspielen oder auf andere zu verweisen. Du hast es geschafft! Das allein ist eine Leistung – Deine Leistung. Und auf eine Leistung kann man stolz sein.

Und dann schau‘ Dir ganz genau an, was Du in Deinem Leben schon alles gemeistert hast.

Im zweiten Schritt schreibst Du Dir die Punkte auf, die Du schon seit längerem vor Dir herschiebst.

Vergleiche diese Punkte mit Deinen bisherigen Erfahrungen und halte Dir weiterhin bewusst vor Augen, was Du alles schon erreicht hast.

Vielleicht bemerkst Du jetzt, dass Du eigentlich eine Vielzahl an Ressourcen und Fähigkeiten mitbringst – alle, die Du Dir im Laufe Deines Lebens bereits erarbeitet hast und die unbewusst oder bewusst zu jedem Zeitpunkt in Dir stecken.

Und jetzt arbeitest Du – in diesem Bewusstsein – die Punkte auf Deiner Liste ab.

Ich bin besonders stolz auf 3 Ereignisse in meinem Leben:

Meine Radtour 2007:

Knapp 2.000 km mit dem Rad inkl. 20kg Gepäck von Vancouver/Kanada bis nach San Francisco/USA auf dem Highway 101. 4 Tage bei 8 Grad im strömenden Regen, wo 80 km weit und breit keine Stadt oder nur ein Haus zu finden war. Anfangs habe ich mir das nicht zugetraut. Immer wieder war ich kurz vor dem Aufgeben und hätte das Rad am liebsten in den Graben geschmissen. Aber step by step, Kilometer für Kilometer, Berg für Berg, Brücke für Brücke war ich dann nach knapp 1 Monat am Ziel.

Zurück im Leben:

Ich musste 3x gegen die Wand rennen 😉 Kompletter Sinnverlust, Depression, Überforderung, Panikattacken, bevor ich wieder ins Leben zurückgekehrt bin und letztendlich auch diesen Blog starten konnte.

Meine Sichtbarkeit:

Ich habe vier Monate gebraucht, um hier und auf facebook sichtbar zu werden, dh. online zu gehen – und zwar unperfekt. Davor musste ich mich einigen Ängsten stellen und diese hinter mir lassen, bevor ich meine Arbeit hier, die ich angestrebt habe, aufnehmen konnte. Und jetzt? Es macht richtig Spaß! Ich fühle mich wohl und angetrieben von meiner Aufgabe. Und ich habe keine Angst mehr mich zu zeigen 😉

Jetzt bist Du gefragt:

  • Was hast Du erlebt, geleistet, erfahren oder erkannt, worauf Du stolz sein kannst? Woraus beziehst Du Deine Selbstsicherheit?
    Oder hast Du noch Schwierigkeiten damit, stolz auf Dich zu sein? Was lässt Dich zögern? Lasse es mich in den Kommentaren wissen!
  • Hat Dir dieser Artikel gefallen? Dann like und teile ihn mit Deiner Familie und Deinen Freunden! Vielleicht sogar mit einem kleinen Lob an sie – denn, wir alle brauchen ab und zu eine kleine Ermunterung 🙂

Mach mit!

Dieser Artikel ist Teil der von mir ausgerufenen BLOGPARADE, um andere Blogger zu inspirieren über dieses Thema nachzudenken und ihre Erfahrungen, Geschichten und Blickwinkel hier zu sammeln. Wenn Du daran teilnehmen möchtest, findest Du hier alle Informationen dazu: Einladung zur Blogparade

Mama Alltag & Business Erfolg
5 Tipps wie Du alles unter einen Hut bekommst!

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Passion + Mission + Vision = LifeBiz

Erfolgreiche Unternehmer haben schon immer so gearbeitet.

Für viele neue Selbstständige ist allerdings Umdenken angesagt.

Wovon ich schreibe? – Von der Verknüpfung Deiner Talente, Stärken, Interessen, Erfahrungen und Ressourcen – kurz gesagt von Deiner Passion, Deiner Mission und Deiner Vision, um Dein LifeBiz aufzubauen.

Vielleicht fragst Du Dich jetzt: „Wie bitte, Was? Ich habe eine Dienstleistung anzubieten und möchte einfach nur gut davon leben können.“

Gut, wenn nicht sogar sehr gut, wollen alle Unternehmer von ihrem Angebot leben können – das ist ein Grund sich selbstständig zu machen: Mit dem Einkommen nach oben hin nicht gedeckelt zu sein.

Die Frage ist nur:

Was macht Dich Tag ein, Tag aus glücklich und zufrieden?

Das ist ein anderer Grund, warum das Unternehmertum in Frage kommt: Die eigenen Ideen ohne Einschränkung zu verwirklichen und einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen, die nicht nur Sinn für Dich macht, sondern Dich auch erfüllt.

Das nennt man Passion.

1. Passion:

Deine Passion erfüllt Dich von ganzem Herzen und im wahrsten Sinne des Wortes blühst Du auf, wenn Du dieser Tätigkeit nachgehst. Wenn Du arbeitest, dann mit Leidenschaft und einem Strahlen im Gesicht.

Ganz nebenbei hat das auch den Vorteil, dass es sich gar nicht wie Arbeit anfühlt, weil es Dir so leicht von der Hand geht, dass die Tätigkeit Dir sogar mehr Energie gibt, als sie einnimmt.

Frage Dich selbst:

  • Was kannst Du besonders gut?
  • Was kannst vielleicht nur Du bzw. was kannst Du viel besser als viele andere?
  • Wobei geht Dein Herz auf?
  • Womit beschäftigst Du Dich am liebsten den ganzen Tag – wo vergisst Du vielleicht sogar zu essen? Wo vergeht die Zeit wie im Flug? Wo nimmst Du Dein Umfeld gar nicht mehr wahr, weil Du so vertieft im Arbeitsflow bist?

Ich persönlich glaube ja fest daran, dass wir alle einzigartig auf dieser Erde sind und einen bestimmten Zweck zu erfüllen haben – so wie ein fehlender Puzzlestein, der die Aufgabe hat, mit seinem Beitrag das Bild zu vervollständigen.

Daher stellt sich auch die Frage:

Was ist Deine Aufgabe und welchen Beitrag hast Du hier zu erfüllen?

Das nennt man dann Mission.

2. Mission:

Deine Mission ist wie ein Leitfaden, der Dir Deine Richtung aufzeigt, in welche Du Dich beruflich und persönlich entwickeln solltest.

Mit Deiner Mission erfüllst Du Deine Aufgabe, die der Grund und der Sinn Deines Lebens ist.

Wenn Du Deine Mission nicht erfüllst, weil Du ihr nicht nachgehst, fühlt sich das so an, als würde Dir die Energie abgedreht werden und Dir der Saft ausgehen.

Sobald Du auf Deinen Pfad zurückkehrst, wirst Du sehen, dass Du plötzlich wieder viel mehr Ressourcen hast, die Dich auf Deinem Weg unterstützen.

Dabei kann es hilfreich sein, wenn man seine Mission ausformuliert und niederschreibt: „Meine Aufgabe ist es…“

Es heißt zwar, dass der Weg das Ziel ist, allerdings ist es wichtig zu wissen wohin Du gehen möchtest. D.h. also, das Ziel zu kreieren und definieren.

Das Kreieren des großen Bildes wohin Du gehen willst, nennt man Vision.

3. Vision:

Alle erfolgreichen Unternehmer hatten zuerst ein Bild im Kopf, das sie dann Schritt für Schritt mit kontinuierlicher Umsetzung in die Welt gebracht haben.

Sogar ein Künstler sieht sein Kunstwerk zuerst in Bildern, die in seinem Kopf sind.

Erst wenn er diese Bilder hat, fängt er mit der Arbeit und der Umsetzung an dieses Bild aus dem Kopf real werden zu lassen.

Das meinte vielleicht auch Michelangelo, als er über seine berühmte Statue des David sagte, dass der David immer schon in dem Marmor gewesen sei – er hätte lediglich den überflüssigen Marmor um ihn herum entfernt.

Wenn es bei Michelangelo und vielen anderen funktioniert hat, wird es auch bei Dir funktionieren!

Nutze z.B. ein Dreambook oder ein Dreamboard, um Deinen Ideen, Vorstellungen und Lebenskonzepten im ersten Schritt ein handfestes Bild zu geben.

Frage Dich selbst:

  • Was will ich aufbauen?
  • Wo will ich hin?
  • Wie sieht Erfolg für mich aus?
  • Wo sehe ich mich in 1/3/5/10 Jahren?
  • Was will ich in die Welt bringen?
  • Wie will ich leben?
  • Wer will ich sein?

Wenn Du nun weißt, wie Du leben möchtest, welcher Lebens- & Arbeitsstil zu Dir passt, mit welcher Passion Du Deine Mission erfüllen kannst und wohin Du willst – dann hast Du die Grundlage für Dein LifeBiz und Deinen Erfolg geschaffen.

4. LifeBiz:

Als Unternehmerin lebst Du Deine Passion aus, erfüllst Deine Aufgabe und realisierst Deine Vision. Und genau damit verdienst Du Dein Geld! Es gibt nichts Schöneres, oder?

Ein LifeBiz ist das authentische unternehmerische Ausleben Deiner Businessidee und gleichzeitig die Grundlage für Deinen Erfolg.

In Kombination mit dem erfolgsorientierten Unternehmer-mindset und einer authentischen Selbstvermarktung, sowie fokussierten und kontinuierlichen Umsetzung wirst auch Du in Leichtigkeit und Freude Deinen Lebensstil realisieren können!

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Was ist Deine Passion, Deine Mission und Deine Vision? Weißt Du schon, wie Dein LifeBiz aussieht? Teile Deine Meinung mit uns und schreibe Dein Kommentar in den Kommentaren unten!
  • Hat Dir dieser Artikel gefallen? Dann like und teile ihn mit Freunden und Familie! Du weißt nie, wer gerade diesen Input brauchen könnte 😉

Mama Alltag & Business Erfolg
5 Tipps wie Du alles unter einen Hut bekommst!

Der Mama Alltag ist oftmals so umfangreich, dass wir nicht nur eigene Bedürfnisse sondern auch Zeitressourcen für unser Business hinten anstellen. Dann sind wir enttäuscht, wenn unser Business nicht läuft. Damit das nicht passiert, habe ich für Dich eine kurze Checkliste mit einfachen Zeitmanagement Tricks verfasst. 

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Erfolg haben & entspannt leben – geht das?

Als ich den Aufruf von Simone Weissenbach zur Blogparade „Entspannt selbstständig“ gelesen habe, musste ich mich sofort hinsetzen und meine Gedanken dazu verfassen.

Immerhin berate & begleite ich ja genau zu diesem Thema meine visionären Unternehmerinnen 😉

Im Zuge meines eigenen Prozesses habe ich nicht nur ein Erfolgsmodell zusammengestellt, das Dir einen Überblick darüber verschaffen soll, wie sich Erfolg entfalten kann.

Gleichzeitig habe ich auch einen Ansatz dazu entwickelt, wie frau Erfolg & Lifestyle selbstbestimmt entfalten kann.

Denn es geht nicht nur darum, Erfolg zu haben, sondern auch diesen genießen zu können!

Als Unternehmerin verschwimmt unsere Arbeitsvision mit unserer Lebensvision und unsere Passion mit unserem Lifestyle.

Vor allem geht es darum neben Deiner Mission & Vision auch Dein passendes Geschäftsmodell und Tool zur authentischen Selbstvermarktung zu finden, damit Du Dich tagtäglich auf Deine Arbeit freuen kannst und Deine Passion erfolgreich ausleben kannst!

Ich nenne es Life-Biz!

Da es für eine Unternehmerin kaum eine Abgrenzung zwischen Beruf & Leben gibt – auch wenn es sehr wichtig ist, von Zeit zu Zeit die Arbeit beiseite zu legen & einfach nur den Moment zu genießen – ist es sinnvoll ein Life-Biz zu entwickeln, wo Du Dich erfolgreich verwirklichen kannst, anstatt nur eine berufliche Vision zu entwickeln, die nicht zu Deinem Lebensstil passt! 🙂

Hier habe ich nun eine kleine Anleitung für Dich was Dich zu Deinem Life-Biz führt:

Schritt 1: Erkenne, wer Du bist & was zu Dir passt!

Der Anfang ist oftmals der intensivste Teil, wenn Du Dein Life-Biz entwickeln möchtest.

Denn in dieser Phase geht es nur um Dich und darum herauszufinden, wer Du bist und was zu Dir passt!

Entwickle folgende Inhalte:

  • Deine Stärken, Talente, Interessen
  • Deine Werte, Ethik, Glaubensumfeld
  • Deine Ausbildungen, Erfahrungen, Erfolge
  • Deine persönliche Erfolgsformel

All diese Informationen geben Dir Aufschluss darüber, wo Du einzigartig bist und wie Erfolg für Dich funktioniert.

Dieses Wissen brauchst Du, um zu Schritt 2 überzugehen…

Schritt 2: Kreiere eine Lebens- & Arbeitsvision!

  • Wie sieht Dein perfekter Tag aus?
  • Wie sieht Dein perfekter Arbeitstag aus?
  • Wie willst Du leben?
  • Wo willst Du leben?
  • Mit wem willst Du leben?
  • Mit wem möchtest Du zusammenarbeiten?
  • Wo siehst Du Dich in 1/3/5/10 Jahren?

Ich empfehle Dir ein Dreambook anzulegen und eine Visionskollage anzufertigen, da Bilder stark auf Dein Unbewusstes wirken und Dich magisch zu Chancen führen, die Dich Deinem Ziel näher bringen.

Magisch deshalb, weil wenn Du weißt wohin Du willst, erkennst Du plötzlich auch Chancen, die Dir weiterhelfen bzw. kannst Du leichter entscheiden, ob Dich angebotene Chancen tatsächlich Deinem Ziel näher bringen.

Schritt 3: Gestalte Dein individuell passendes Geschäftsmodell!

Geschäftsmodelle gibt es mehr als Du vielleicht jetzt schon bewusst kennst.

Um herauszufinden, welches Geschäftsmodell am besten zu Dir passt, musst Du wissen, wie Du am liebsten Arbeiten möchtest.

Es ist nicht jeder zum Workaholic geboren oder bereit dazu!

Und wer sagt, dass frau nicht auch mit einem schlauen Geschäftsmodell in 20h/Woche weit mehr als in einem klassischen 20h-Job verdienen kann?

Schritt 4: Arbeite an Deinem mindset!

Punkt 3 führt uns direkt zu Punkt 4 – Deinem mindset!

  • Was denkst Du über Erfolg?
  • Erlaubst Du Dir gedanklich, erfolgreich zu sein bzw. kannst Du Dir das überhaupt vorstellen?

Beginne, Dir Deine Gedanken bewusst zu machen und in weiterer Folge zu kontrollieren.

Warum?

Weil diese die Wurzel Deines Erfolges sind!

Zuerst ist es nur ein Gedanke, der sich in ein Gefühl umwandelt, was Dich zu einer Handlung veranlasst und letztendlich zu Ergebnissen führt – egal ob Du Dir diese gewünscht hast oder nicht.

Schritt 5: Achte auf Deine Balance!

Viel zu oft vernachlässigen wir uns selbst, unsere Familie und unsere Freunde, weil wir in dem Glauben sind, dass wir noch länger & härter arbeiten müssen, damit wir endlich erfolgreich sind.

Irrtum!

Wenn Du nicht auf Dich, Deine Batterien, Deine Gesundheit achtest, bist Du irgendwann überhaupt nicht mehr arbeitsfähig!

Glaube mir, dass willst Du ganz bestimmt nicht.

Erfahrungsgemäß habe ich die meisten Anmeldungen zu meinem Freebie oder die meisten Likes, z.B. für einen Artikel, wenn ich gerade Freizeit mache.

Die Likes und Anmeldungen werden nicht mehr, nur weil Du vor dem Laptop sitzt und darauf wartest, dass sich etwas tut.

Und To-Do Listen sind grundsätzlich eine Never-ending-Story!

Vor allem an Tagen, wo die Sonne scheint: Überlege Dir, was ist heute dringend? Erledige diese Agenden und dann genieße die Sonnenstrahlen!

Diese kann frau leider nicht aufschieben oder aufheben – genauso wenig, wie viele Momente mit lieben Menschen.

Vor allem wird Dir der Ausgleich, die frische Luft oder auch unerwartete Gespräche gut tun, Deine Batterien aufladen und Dich im besten Fall sogar inspirieren, wenn sich Deine Gedanken gerade im Kreis drehen.

Und lass Dir noch eines gesagt sein:

Wir werden nicht für die Arbeitsstunde bezahlt, sondern für die Leistung, die wir erbringen!

Das ist der große Unterschied zu einer klassischen Karriere!

Jetzt bist Du gefragt:

  • Wie stellst Du Dir Erfolg vor? Bedeutet das für Dich ein „hartes“ Leben mit unendlichen Stunden an Arbeit und keiner Freizeit mehr? Oder kannst Du Dir ein entspannt erfolgreiches Leben vorstellen? Lebst Du es vielleicht sogar schon?
    Teile Deine Erfahrungen und Einsichten unten in den Kommentaren und lasse uns teilhaben!
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Mama Alltag & Business Erfolg
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Artikelserie #LG, #01: Lebensgestaltung einer Lifestyle-Genießerin

Lebensgestaltung einer Lifestyle-Genießerin – Dieser Artikel ist Teil 1 der Artikelserie #LG.

Im Zuge der Überarbeitung meiner Seite habe ich mir Gedanken gemacht: Welche Eigenschaften machen eine Lifestyle-Genießerin aus? Welche Haltung macht sie aus, damit sie selbstbestimmt ihren Lifestyle gestalten & ihr Leben genießen kann?

Daraus entsteht gerade eine Artikelserie, die sich mit den vielen Antworten auf diese Fragen ausführlicher in den kommenden Wochen befassen wird.

Damit Du aber nicht zu lange warten musst, habe ich Dir die Punkte, dich ich bis dato hierzu gesammelt habe, in einer Liste zusammengefasst.

Die Liste hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird mit Sicherheit immer wieder ergänzt werden.

Deswegen: Wenn Dir ein Punkt fehlt und Du findest, dass etwas unbedingt auf dieser Liste stehen sollte – schreib mir Deinen Vorschlag doch im Kommentar!

Merkmale einer Lifestyle-Genießerin:

Eine Lifestyle-Genießerin…

  • Weiß, wer sie ist & was sie ausmacht, kennt ihre Stärken, Ecken & Kanten
  • Weiß, was zu ihr passt & natürlich auch nicht passt
  • Kennt ihre Bedürfnisse und kann diese auch einfordern
  • Lebt im Moment, den sie auch genießen kann
  • Kann sich abgrenzen
  • Kennt ihren Wert
  • Vertraut ihrer Intuition
  • Glaubt an sich
  • Kennt ihre Ressourcen & kann um Hilfe bitten und diese auch annehmen
  • Weiß um ihre Weiblichkeit
  • Weiß, dass Veränderung zum Leben dazu gehört und kann damit bewusst umgehen
  • Kennt ihre Lebensaufgabe
  • Hat eine Lebensvision & weiß was sie will!
  • Gestaltet ihr Leben aktiv & ist kein Spielball von anderen
  • Kann ihre Ziele erfolgreich umsetzen
  • Ist stolz auf sich
  • Ist kollaborativ & schließt sich mit anderen Frauen zusammen

Klingt das zu gut, um wahr zu sein? Lass‘ Dich nicht davon einschüchtern. All das steckt in Dir – jetzt schon! Du musst es nur für Dich entdecken 😉

Was meinst Du?

  • Kennst Du bereits jemanden, den du als eine solche Lifestyle-Genießerin bezeichnen würdest? Bist es vielleicht gar Du selbst? Wenn ja, was bedeutet es für Dich, Lifestyle-Genießerin zu sein? Schreibe Dein Kommentar unten und lass‘ uns an Deinen Erfahrungen teilhaben!
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Was bedeutet Freiheit? – Freiheit leben lernen

Danke an Andrea Hiltbrunner, die zum Thema Freiheit eine Blogparade ausgerufen hat.

Freiheit bedeutet für jeden etwas anderes.

Für Kinder bedeutet es vielleicht wählen zu dürfen, was sie anziehen oder essen. Im jugendlichen Alter bedeutet Freiheit ausgehen zu dürfen ohne Rechenschaft ablegen zu müssen oder mit Freunden auf Reisen gehen zu dürfen. Später wiederum bedeutet das für viele, genügend Geld und ein Auto zu haben.

Auch über die Werbung werden uns immer wieder Freiheitssymbole vorgestellt. Vor einigen Jahrzehnten war es zB. die Zigarette, die Dir das Gefühl von Unabhängigkeit vermitteln sollte. Dann wurde dieses Symbol vielleicht durch ein eigenes Auto ersetzt, das Dir das Gefühl von Eigenständigkeit und Autonomie geben sollte.

Heute gelten insbesonders für die Generation Y freie Zeiteinteilung und Selbstverwirklichung gepaart mit sicherem Einkommen als Freiheit.

Aber kann ein sicheres Einkommen tatsächlich Freiheit vermitteln?

Finanzielle Freiheit

Von finanzieller Freiheit träumen viele, was oft scheinbar einfach bedeutet, nicht mehr arbeiten gehen zu MÜSSEN.

Die Zeitqualität tritt in den Vordergrund.

Aber Zeit ohne Geld ist ein ähnliches Dilemma wie Geld ohne Zeit. Und tatsächlich geht es ja nicht darum, nichts mehr machen zu müssen.

Denn genauso wie finanzielle Freiheit, ist eben auch Selbstverwirklichung und Wachstum wichtige Werte unserer heutigen Zeit. Die Frage, die wir uns also stellen sollten, lautet vielmehr:

Liegt die Antwort tatsächlich im Erreichen von finanzieller Freiheit im Sinne eines passiven Einkommens?
Oder liegt die Antwort auf der Suche nach finanzieller Freiheit nicht eher darin, mit seiner Passion Geld zu verdienen?

Seien wir mal ehrlich! Ohne Geld kannst Du Deine Miete und Dein Essen nicht bezahlen. Auch um den eigenen Stil auszuleben, brauchst Du genügend Geld. Egal, ob Du für Deine sportliche oder künstlerische Leidenschaft eine neue Ausrüstung benötigst oder ob Du Deine Träume von Deiner bucket list erfüllen möchtest – alles kostet Geld. Nur meditieren und singen unter der Dusche ist gratis 😉

Lange hatte ich ein falsches Mindset zu Geld. Ich dachte Geld ist schlecht und nur unehrliche Menschen sind vermögend.

Irrtum!

Ich habe erkannt, dass man mit Geld sehr viel Gutes bewirken kann, wie z.B. Arbeitsplätze schaffen, Non-Profit-Projekte unterstützen, sowie Dinge, die mir Energie rauben und mich Zeit kosten, an andere auszulagern, die viel besser darin sind und die ich dafür bezahlen kann.

All das bedeutet Zeit für die wirklich wichtigen Dinge in meinem Leben zu haben, z.B. Zeit für mich, Zeit für Freunde, Zeit für Familie, Zeit für meine Berufung.

Somit wurde mir klar, dass Geld tatsächlich Freiheit im Außen bringen kann.

Und wenn Du das alles schaffst, indem Du Deiner Passion folgst und sie auslebst, hast Du den Jackpot gezogen! 🙂

Wahlfreiheit haben

Aber wie sieht es nun mit der Freiheit von Innen aus?

Haben wir tatsächlich die Wahlfreiheit, selbstständig zu denken oder autonom auf Situationen zu reagieren? Treffen wir unsere täglichen Entscheidungen tatsächlich selbst?

Oder sind unsere Entscheidungen das Ergebnis von Mustern und Glaubenssätzen, die wir im Laufe der Jahre gelernt und gebildet haben?

Deine Meinung zu Politik, Freunden, Hobbies, Essen, Wohnstil, etc. – ist das tatsächlich Deine Meinung? Oder sind wir alle ein bisschen brainwashed von unserem Elternhaus, unserem Freundeskreis und den Medien?

Wann hast Du Dir das letzte Mal tatsächlich erlaubt, alle Informationen, Blickwinkel und Seiten zu einem Thema anzuhören, bevor Du Dein Urteil gefällt hast?

Meine erschreckendsten und gleichzeitig besten Bewusstseins-Erlebnisse waren die, als ich herausfand, wer hier in meinem Kopf spricht. Bin das tatsächlich ich? Oder ist das die Stimme meiner Mutter oder einer anderen Autoritätsperson in meinem Leben?

Bewusstsein schafft Freiheit

Je bewusster ich werde, d.h. je bewusster ich diese Stimmen, Glaubenssätze und Muster identifiziere, umso größer ist meine Wahlfreiheit und umso klarer kann ich entscheiden, was wirklich zu mir passt.

Umso authentischer werde ich und umso klarer wird mein Bild von mir selbst.

Auch in meinem Verhalten werde ich dadurch frei – frei, bewusst in Situationen zu reagieren und nicht automatisch wie ein programmiertes Männchen zu agieren.

Und vielleicht kennst Du das ja auch selbst, wenn Du in manchen Situationen immer wieder das Gleiche tust und Dich wunderst, warum sich nichts verändert.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass hier unbewusst irgendwelche Glaubenssätze und Muster wirken – und indem Du Dir dessen bewusst wirst, schaffst Du es, Dich von diesen gleichen Pattern zu befreien und neue Ergebnisse zu erlangen.

Je bewusster Du Dir über die hängengebliebene Schallplatte wirst, umso mehr Freiheit hast Du in Deinen Handlungen.

Jetzt will ich von Dir hören:

  • Was bedeutet Freiheit für Dich? Worin besteht finanzielle Freiheit, Freiheit im Außen, aber auch Freiheit im Innen für Dich? Und wie erlangst Du diese Freiheit?
    Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren unten und erzähle uns Deine Geschichte.
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Mama Alltag & Business Erfolg
5 Tipps wie Du alles unter einen Hut bekommst!

Der Mama Alltag ist oftmals so umfangreich, dass wir nicht nur eigene Bedürfnisse sondern auch Zeitressourcen für unser Business hinten anstellen. Dann sind wir enttäuscht, wenn unser Business nicht läuft. Damit das nicht passiert, habe ich für Dich eine kurze Checkliste mit einfachen Zeitmanagement Tricks verfasst. 

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5 Schritte für mehr Glücksmomente in Deinem Leben

Auf der Suche nach Glücksmomenten – meine Antwort auf die Blogparade von Frank Ohlsen zum Thema Glück.

Wann hast Du das letzte Mal ein Glücksgefühl empfunden oder einen Glücksmoment gehabt?

Wenn es Dir wie den meisten geht, dürftest Du Dir jetzt wohl denken: „Viiiieeel zu selten!“

Der Alltag fordert von uns Multitasking-fähig zu sein, alles unter einen Hut zu bekommen, an alles zu denken, im Zeitplan zu funktionieren und dann noch freundlich zum Gegenüber zu sein und lebensfroh zu wirken, obwohl das Kind vielleicht gerade krank ist, der Hund seinen Auslauf bräuchte, der Job von Dir oder Deinem Partner gerade am seidenen Faden hängt und die Schwiegermutter auch noch ihren Senf dazu gibt.

„Glück? Was ist das? Ich bin beschäftigt, den Alltag zu bewältigen und abends todmüde ins Bett zu fallen.“
– Kommt Dir dieser Gedanke irgendwie bekannt vor?

Aber das Sehnen, sich mal wieder so richtig rundum wohl und glücklich und zufrieden zu fühlen, bleibt.

Und hin und wieder ruft es ganz leise und manchmal in einem fragenden Ton: „Darf ich denn nicht einfach glücklich sein? Ich will auch glücklich sein!?“

5 Schritte für mehr Glücksmomente in Deinem Leben:

Step 1: Fokus

Ist das Glas halb leer oder halb voll?

Vor vielen Jahren gab es im TV von einer Versicherungsanstalt eine Werbung, die einen Mann auf einer Straße gehend dargestellt hat. Das Besondere dabei war, dass die Hälfte der Straße im Regen stand und auf der anderen Seite hat die Sonne geschienen. Der Mann stand anfangs natürlich im Regen. Aber nach dem Aufruf: Wechseln Sie die Seite! Bekam auch der Mann mit seinem „Fokus“-Wechsel Sonne ab.

Der Grundgedanke dahinter ist ganz simpel: Genauso wie jede Münze zwei Seiten hat, hat auch Deine Wahrnehmung und Dein Fokus immer mehrere Seiten.  

Es soll ja Menschen geben, die sich immer über das Wetter beschweren. Egal, ob die Sonne gerade scheint und es dadurch viel zu heiß ist oder es regnet und somit ein Sch…wetter ist, ob der Winter verschneit ist und die Straßen somit rutschig sind oder ob der Winter schneefrei bleibt und dadurch kein richtiger Winter ist.

Wechsle Deinen Fokus!

Um bei der Metapher zu bleiben:

Freu Dich, wenn es einen heißen Sommertag gibt, dann kannst Du das kühle Nass eines Badeteichs genießen oder Freunde zum Chillen einladen.

Genieße einen verregneten Tag mit einem Buch auf Deiner Couch.

Baue einen Schneemann, wenn es schneit und sei dankbar, dass Du ohne Zeitverzug Deinen Terminplan einhalten kannst, weil es kein Schneechaos gibt.

Und genauso kannst Du mit jedem Bereich Deines Lebens umgehen.

Step 2: Loslassen

Oder: Lass‘ los, was Deinem Glück im Weg steht!

Sich von etwas oder jemandem zu trennen, wird oftmals mit Angst vor dem ungewissen Neuen verbunden, obwohl man oft dann im Rückblick froh ist, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist. Somit haben wir zwei Möglichkeiten:

  1. Nimm‘ es an, so wie es ist und stell‘ Dich Deinen Ängsten. Danach wirst Du Dich befreiter fühlen. Das nennt man dann Gelassenheit.
  2. Werde aktiv und entscheide selbst, was Dir gut tut und was nicht. Das nennt man dann Selbst-Verantwortung. 😉

Step 3: Achtsamkeit

Wer bewusster lebt, hat nicht nur mehr Freiheit, sondern auch mehr Glücksmomente im Leben!

Achtsamkeit bedeutet bewusstes Wahrnehmen…

… Deiner Gedanken, Deines Körpers, Deiner Emotionen, Deiner Gefühle
… Deiner Umgebung
… Der Situation in der Du Dich gerade befindest
… Von Deinem Gegenüber

 

Mein Tipp für Dich: Fange bei Dir selbst an!

Was will Dir Dein Körper sagen?

  • Wann hat er Hunger/Durst?
  • Wann schmerzt er?
  • Wann fühlt er sich leicht an?
  • Wo liegen seine energetischen Grenzen?

Wann gehen Deine Emotionen hoch?

  • Welche Themen reizen Dich?
  • Welche Personen machen Dich rasend?
  • Welche Triggerpunkte kannst Du identifizieren?
  • Wann freust Du Dich? Wann wird Dir warm ums Herz?

Welche Gefühle werden bei Dir entfacht?

Im Laufe eines Tages, in den verschiedensten Situationen bis hin zu den einzelnen Momenten, wenn Du ein Lied hörst, Du einen Film siehst oder Du einen Text liest…

Welche Gefühle steigen in Dir auf? Welche nimmst Du an? Welche Gefühle versuchst Du zu verbergen, weil Du sie entweder nicht wahrnehmen möchtest oder weil Du gelernt hast, dass sich das nicht gehört?

Sei ehrlich mit Dir und Du wirst eine erstaunliche Vielfalt an Emotionen erkennen.

Hör‘ nicht auf Deine Gedanken, …

… sondern lass‘ Deinen Bauch entscheiden!

Unsere Gedanken sind geprägt vom Umfeld, von Glaubenssätzen, von Erfahrungen, von Müttern 😉 und vielem mehr! Manchmal sind diese Gedanken aber nicht (mehr) hilfreich.

Viel mehr noch, sie können Dich sogar so sehr einschränken, dass sie tödlich werden – tödlich für Dein Selbstvertrauen, tödlich für Deine Hoffnung, tödlich für einen Glücksmoment, weil Du ihn zerdenkst!

Deswegen: Lerne Dich für Dein Bauchgefühl zu entscheiden und nicht für Deine Gedanken.

Probier‘ doch mal folgendes:

Beginne entweder morgens oder abends Dich 5 Min. im Meditationssitz aufrecht hinzusetzen und beobachte 5 Min. lang Deine Gedanken.

Setze sie in ein Segelboot und lass‘ sie vorbei ziehen. Du wirst sehen, dass nicht jeder Gedanke auch wirklich Deiner Wahrheit entspricht.

Somit wirst Du mit der Zeit auch einen Zugang zu Dir und Deinem Körper finden.

Step 4: Lebe im Moment

Mein Tipp aus Step 3 bringt mich direkt zu Step 4: Lebe im Moment.

Du kannst Dein Leben nicht herbeiträumen oder Fehler aus der Vergangenheit rückgängig machen.

Es ist, wie es ist und es ist gut so wie es ist.

Die Fehler haben Dich zu dem Menschen gemacht, der Du heute bist und wie Du jetzt bist wird Dein zukünftiges Ich beeinflussen.

Es gibt eine kleine Geschichte, in der ein Zen-Mönch gefragt wird, wie er es geschafft hat, glücklich zu werden. Seine Antwort war: Ich lebe im Moment.

Das haben seine Schüler nicht ganz verstanden, wie das geht. So hat er geantwortet:

  • Wenn ich in der Früh aufwache, wache ich auf.
  • Wenn ich meinen Tee trinke, trinke ich meinen Tee.
  • Wenn ich den Weg entlang gehe, gehe ich den Weg entlang.

Die Antwort seiner Schüler war: Aber das machen wir doch auch so, oder?

Der Zen-Mönch antwortete: Nein!

  • Wenn ihr in der Früh aufwacht, denkt ihr, was ihr anziehen sollt.
  • Wenn ihr euren Frühstückstee trinkt, denkt ihr bereits an euer erstes Meeting.
  • Wenn ihr den Weg zum Bus entlang geht, seid ihr mit euren Gedanken bereits bei den Dingen, die ihr am Weg noch zu erledigen habt.

Step 5: Alte Wunden heilen lassen

Was uns Angst macht, kann uns nicht glücklich machen!

Und das spürt man oft im wahrsten Sinne des Wortes in allen Gliedern – Verspannungen!

Für mich persönlich ist der Körper wie ein sensibles Radar, das mit 100%-iger Genauigkeit aufzeigt, wenn Dich etwas von Deinem Glück abhält.

In meiner Arbeit als Aufstellungsleiterin habe ich selbst am eigenen Leib und bei meinen Klienten immer wieder aufs Neue erfahren, wie sich der Körper entspannt, wenn man sich seinen Ängsten und Verletzungen gestellt hat und das Ausgegrenzte integriert und annimmt.

Nicht nur, dass man sich befreiter fühlt – der Körper kommt in eine neue Entspannung, die man dann auch ausstrahlt und die für Außenstehende sichtbar wird.

Jeder einzelne der 5 Schritte wird Dich mehr und mehr zu Dir selbst führen und in weiterer Folge auch zu Deinem Glücksgefühl und Glücksmoment!

Jetzt liegt es an Dir:

  • Was machst Du, wenn Du Dich in einer unangenehmen oder verkrampften Situation wiederfindest? Hast Du schon einen dieser 5 Schritte ausprobiert? Oder hast Du eine ganz andere Lösung gefunden, wie Du wieder zu mehr Glücksmomenten findest? Lass es uns wissen und erzähle uns von deinen Erfahrungen im Kommentarfeld unten!
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Mama Alltag & Business Erfolg
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